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Wolfgang Engler

geboren 1952 in Dresden. Soziologe, Philosoph, Hochschullehrer, Publizist. Rektor der Berliner Hochschule für Schauspielkunst «Ernst Busch» von 2005 bis 2012. Engler gilt als der maßgebliche Analyst der Kultur- und Arbeitswelten, der zugeich von dort kommt. Er veröffentlichte zahllose Artikel zu Soziologie, Kultur und Politik in Zeitungen, Zeitschriften und Sammelbänden. Seine Bücher erscheinen zumeist im Aufbau-Verlag, die wichtigsten sind: «Die Ostdeutschen. Kunde von einem verlorenen Land», 1999, «Die Ostdeutschen als Avantgarde», 2002, «Bürger, ohne Arbeit. Für eine radikale Neugestaltung der Gesellschaft», 2005, «Lüge als Prinzip. Aufrichtigkeit im Kapitalismus», 2009. «Authentizität! Von Exzentrikern, Dealern und Spielverderbern», 2017. «Wer wir sind. Die Erfahrung, ostdeutsch zu sein» (mit Jana Hensel), 2018.

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