„Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht.“
(1500 v. Chr.)
„Bist Du so weit gegangen, Deine Sünden wiedergutzumachen, mit Fasten, mit dem Geben von Almosen, mit Züchtigungen und Kasteiungen Deiner selbst, zu genügen der Gerechtigkeit Gottes? Das wird nicht reichen, das ist nicht der rechte Weg, wir dringen auf vollkommne Kreuzigung dieser Sünde, die Dich da beherrscht.“
(1630)
„Die epistemologische Krise, die mit der epidemiologischen einhergeht, ist in der krisengesättigten Gegenwart nur insofern besonders, als dass sie ausnahmslos alle und alles betrifft. Ein globales Phänomen, das wie die Zusammenfassung nachwirkender Krisen – der vom 9/11-Attentat in den Vereinigten Staaten ausgelösten oder der Bankenkrise ab 2007 – wirkt.“