»Ein köstlich Gewächs ist der Efeu grün,
Der das alte Gemäuer umspannt.
Ein leckeres Mahl ist bereitet für ihn
An der kalten, einsamen Wand.
Er höhlt die Mauer, durchwühlt den Stein,
Der verzehrenden Gier nur bedacht.
Welch herrliches Mahl der Staub muß sein,
Den Jahrhunderte ihm vermacht!
Wo kein Leben mehr will erblühn,
Blüht noch der alte Efeu grün.«