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Hannah Schopf

geboren 1989 in München, studierte Dramaturgie, Komparatistik und Kunstgeschichte an der Theaterakademie August Everding und der LMU München. Während des Studiums arbeitete sie als freie Autorin für diverse Online-Magazine, den Sender Radio M94.5 und das Theater Schauburg. Von 2012 bis 2014 war sie Dramaturgie an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Mit Thomas Martin und Frank Raddatz veröffentlichte sie «Nach längerer Zeit erstaunlicher Lärm» (Verlag der Volksbühne, 2014). Sie ist Teil der Redaktion des Tonic-Magazins und des Autoren-Duos «Wüstenfuchs und Schöpfung», mit dem sie deutschlandweit Lesungen veranstaltet. Zuletzt schrieb sie mit Jakob Lass die Drehbücher zu «Tiger Girl» (Berlinale 2017) und «Sowas von da» (Filmfest München 2018). Aktuell arbeitet sie an dem Drehbuch «Fake» (Drehbuchförderung des Bundeskulturministeriums). Sie lebt in Berlin.

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