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Guillaume Paoli

geboren 1959 auf Korsika. Er arbeitet als deutschschreibender französischer Schriftsteller und Philosoph in Berlin. Er war Gründer und Theoretiker der Bewegung «Glückliche Arbeitslose» und Mitherausgeber ihrer Zeitschrift «müßiggangster». 2003 machte er sich als Demotivationstrainer selbständig. Von 2008 bis 2013 war er im Leipziger Centraltheater als «bundes- und vielleicht weltweit erster Hausphilosoph» (Zitat FAZ) angestellt. Dort leitete er die «Prüfgesellschaft für Sinn und Zweck» und betrieb eine rege besuchte «Philosophische Praxis». Heute ist er als freier Publizist und Vortragender tätig. Seine Schriften befassen sich unter anderem mit Faulheitstheorie, Antiökonomie, Anthropologie, Sozialgeschichte, Bienenforschung, Liberalismuskritik, Architektur, Theater und Rekonstruktion. Zuletzt «Die lange Nacht der Metamorphose. Über die Gentrifizierung der Kultur», 2017 und «Soziale Gelbsucht», 2019, beide Matthes & Seitz Berlin.
www.guillaumepaoli.de

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